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| Augenerkrankungen Mops |
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Mops - Projekt zur Verhinderung von Krankheiten
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Vorwort zu den medizinischen Arbeiten :
nachstehende Seiten der gesamten Rubrik der 'Gesundheit Mops' stellen vollkommen uneigennützige Arbeiten dar und dienen ausschließlich dem Zwecke der Aufklärung über verschiedene Erkrankungen mit dem Ziele, diese weitgehend in der Hundezucht züchterisch zu vermeiden und sollen damit einen Beitrag leisten, Tierleid genetisch einzudämmen. Vor allem jenen Rassen, die unter den Qualzuchtparagraphen fallen, sollen diese Seiten helfen, züchterisch neue Wege zu beschreiten, den Züchtern die Anatomie des Hundes näher zu bringen und gab es bisher für Hundezüchter in Österreich vergleichbare Seiten noch nicht, an denen Züchter sich orientieren und frühzeitig erkennen können, was eine züchterische Veränderung des Skelettes für das Tier bedeutet, welche Probleme ein Streben auf Verzwergung, auf genetischen Riesenwuchs, auf Zucht reiner Kraftformen, auf Zucht abfallender Rücken, Verkürzung der Gliedmaßen, der Halswirbelsäule, der Wirbelsäule verursachen, mit welchem großen Leid solche züchterischen Maßnahmen verbunden sein können und mit welch hohen, finanziellen Ausgaben für den Käufer des Tieres damit in Zusammenhang stehen. Durch Umdenken in der Zucht und durch Verstehen der anatomischen Zusammenhänge, wird nicht nur erhebliches Tierleid und hohe Ausgaben der Hundebesitzer vereitelt, es müssen auch vom Gesetzgeber keine Zuchtverbote für bestimmte Rassen in Österreich erlassen werden, wenn endlich die Anatomie des Hundes, die Funktion seiner Organe verstanden wird und ein Umdenken im Streben nach einer Perfektion, die es in Wahrheit nicht gibt, damit eingeleitet wird. Die medizinischen Seiten 'Gesundheit Mops' sind daher nur einem äußerst kleinen Kreis gewidmet, da sonst ja kaum verständlich nachzuvollziehen und dienen ausschließlich der dringenden Anregung zur Einleitung von Maßnahmen, die bsiher leider weitgehend bei einigen Rassen, vor allem dem Mops, vernachlässigt wurden. 100 % Augenanomalien, nachgewiesen bei untersuchten Probanden auf der Universitätsklinik für Veterinärmedizin Wien, weit über 50 % Hochrisiko-Träger für den tödlichen Erbdefekt der Pug Dog Encephalitis, nahezu 100 % dilatative Kardiomyopathie (angeborene Herzvergrößerung, Kugelherz ) aufgrund Verkürzung der Beine und gleichzeitiger Vertiefung des Brustkorbes und damit Veränderung des Mopses von einer Trabber- zur reinen Kraftform, nahezu 100 % Betroffene für Stenosen der Atemwege und über 50 % Wirbelsäulendefekte, wie Hemivertebra, dass umgehend Veränderungen an der Rasse züchterisch vorgenommen werden müssen und der Trend der letzten 15 Jahre, den Mops zur verzwergten Kraftform genetisch umzulenken sofort beendet werden muss. Ein Umdenken kann allerdings nur erfolgen, wenn die Anatomie des Mopses, des Hundes, verstanden wird und dazu müssen diesem kleinen Kreis der Idealisten bestimmter Rassen, wie dem Mops und das sind leider derzeit nur sehr wenige, in verständlicher Weise näher gebracht wird. Betrachtungsmaterial, welches meine Zeilen hier unterstützt, damit jene wenigen, die den wirklich gesunden Mops züchterische forcieren möchten, einen Einblick in ihr Streben gewinnen, ist unerlässlich und ich ersuche von Herzen jede medizinische Einrichtung hier unverbindlich mitzuwirken. Brauchbares Betrachtungsmaterial wird sehr gerne in diese Dokumentationen eingebunden !
Ich bitte jede medizinische Institution von ganzem Herzen um unentgeltliche Mithilfe und lege gerne entsprechende Verlinkungen als Dankeschön. Die Medizin und Forschung sollte in aller erster Linie dem Wohl der Menschen und natürlich deren Tiere dienen und erlaube ich mir, dies so zu erkennen.
Ich danke, Rosemarie Zacharias
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Vorwort zu den Augenerkrankungen - mops
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nachstehende, medizinische Dokumentation dient ausschließlich dem Zwecke der Vermeidung von Qualzuchten beim Hund, vornehmlich bei der Rasse Mops und möge einen Beitrag zur Gesundzüchtung betroffener Rassen leisten. Dies ist der ausschließliche Grund vorliegender Arbeit. Die Illustrationen dienen der Veranschaulichung, damit entsprechender Text Verständnis findet und sollen damit ebenfalls zur züchterischen Leidverhinderung beitragen. Jeder Augenspezialist, jede Einrichtung für Augenerkrankungen wird hier aufgerufen, ebenfalls einen kostenlosen Beitrag zu leisten, wie auch diese, wie ebenso alle hier aufgezeigten, medizinischen Seiten, ohne wirtschaftlichem Interesse, durch großen Arbeitsaufwand über Jahre, entstanden sind, um Tieren unnötige Qualen zu ersparen und Menschen ein beschwerdefreies Leben mit ihren Vierbeinern zu gewährleisten. Ein solches Vorhaben gelingt nur dann, wenn entsprechende Problematik veröffentlicht wird, Züchter Einblick in ihre Arbeit erhalten und sich ihrer schwierigen Aufgabe bewußt werden. Ich danke für Ihr Verständnis.
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Augenerkrankungen Mops
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