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| Mops Gesundheit |
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Im vorliegenden Kapitel möchte ich mich bemühen, einen Weg aufzuzeigen, moderne Forschungsarbeiten, die stetig interessante Erkenntnisse in der Immunologie, Mikrobiologie, Infektions- und Molekularmedizin erbringen, in der Hundezucht zu nutzen und somit neue Wege aufzuzeigen, die bei Vorliegen von Erkrankungen auch mittels feinstruktureller Untersuchungen die anamnestischen Hintergründe sehr genau abgrenzen. Im nachstehenden werde ich sämtliche Erkrankungen der Organe, des Skelettes des Hundes aufzeigen und im einzelnen bemüht sein, bestimmte Krankheiten hinsichtlich einer Erblichkeit bzw. einer Triggerung durch Fremd-DNA (Viren- und Bakterieneiweiße) aufgrund feinstruktureller Untersuchungen zu differenzieren. Unter anderem wird hier auch auf die Ausbildung der Nets bei einigen Erkrankungen hingewiesen, sowie auch bei einigen Krankheiten auf die Bedeutung der Blutwerte im speziellen eingegangen wird. |
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Mops - Projekt zur Verhinderung von Krankheiten
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Vorwort zu den medizinischen Arbeiten :
nachstehende Seiten der gesamten Rubrik der 'Gesundheit Mops' stellen vollkommen uneigennützige Arbeiten im rein privaten Kontekt dar und dienen ausschließlich dem Zwecke der Aufklärung über verschiedene Erkrankungen mit dem Ziele, diese weitgehend in der Hundezucht züchterisch zu vermeiden und sollen damit einen Beitrag leisten, Tierleid genetisch einzudämmen. Vor allem jenen Rassen, die unter den Qualzuchtparagraphen fallen, sollen diese Seiten helfen, züchterisch neue Wege zu beschreiten, den Züchtern die Anatomie des Hundes näher zu bringen und gab es bisher für Hundezüchter in Österreich vergleichbare Seiten noch nicht, an denen Züchter sich orientieren und frühzeitig erkennen können, was eine züchterische Veränderung des Skelettes für das Tier bedeutet, welche Probleme ein Streben auf Verzwergung, auf genetischen Riesenwuchs, auf Zucht reiner Kraftformen, auf Zucht abfallender Rücken, Verkürzung der Gliedmaßen, der Halswirbelsäule, der Wirbelsäule verursachen, mit welchem großen Leid solche züchterischen Maßnahmen verbunden sein können und mit welch hohen, finanziellen Ausgaben für den Käufer des Tieres damit in Zusammenhang stehen. Durch Umdenken in der Zucht und durch Verstehen der anatomischen Zusammenhänge, wird nicht nur erhebliches Tierleid und hohe Ausgaben der Hundebesitzer vereitelt, es müssen auch vom Gesetzgeber keine Zuchtverbote für bestimmte Rassen in Österreich erlassen werden, wenn endlich die Anatomie des Hundes, die Funktion seiner Organe verstanden wird und ein Umdenken im Streben nach einer Perfektion, die es in Wahrheit nicht gibt, damit eingeleitet wird. Die medizinischen Seiten 'Gesundheit Mops' sind daher nur einem äußerst kleinen Kreis gewidmet, da sonst ja kaum verständlich nachzuvollziehen und dienen ausschließlich der dringenden Anregung zur Einleitung von Maßnahmen, die bsiher leider weitgehend bei einigen Rassen, vor allem dem Mops, vernachlässigt wurden. 100 % Augenanomalien, nachgewiesen bei untersuchten Probanden auf der Universitätsklinik für Veterinärmedizin Wien, weit über 50 % Hochrisiko-Träger für den tödlichen Erbdefekt der Pug Dog Encephalitis, nahezu 100 % dilatative Kardiomyopathie (angeborene Herzvergrößerung, Kugelherz ) aufgrund Verkürzung der Beine und gleichzeitiger Vertiefung des Brustkorbes und damit Veränderung des Mopses von einer Trabber- zur reinen Kraftform, nahezu 100 % Betroffene für Stenosen der Atemwege und über 50 % Wirbelsäulendefekte, wie Hemivertebra, dass umgehend Veränderungen an der Rasse züchterisch vorgenommen werden müssen und der Trend der letzten 15 Jahre, den Mops zur verzwergten Kraftform genetisch umzulenken sofort beendet werden muss. Ein Umdenken kann allerdings nur erfolgen, wenn die Anatomie des Mopses, des Hundes, verstanden wird und dazu müssen diesem kleinen Kreis der Idealisten bestimmter Rassen, wie dem Mops und das sind leider derzeit nur sehr wenige, in verständlicher Weise näher gebracht wird. Betrachtungsmaterial, welches meine Zeilen hier unterstützt, damit jene wenigen, die den wirklich gesunden Mops züchterische forcieren möchten, einen Einblick in ihr Streben gewinnen, ist unerlässlich und ich ersuche von Herzen jede medizinische Einrichtung hier unverbindlich mitzuwirken. Brauchbares Betrachtungsmaterial wird sehr gerne in diese Dokumentationen eingebunden !
Die Texte und bildlichen Veranschaulichungen über die Infektionsmedizin und dazugehörender Molekularmedizin tragen ebenfalls dem näheren Verständis über die Bedeutung von gefährlichen Krankheitserregern und deren biochemische Reaktionen im Körper des Infizierten bei und wurden dringend notwendig, da gefährliche Bakterien, vermutlich über den Hundehandel, in unser Land eingedrungen sind, die auch Menschen besiedeln und bedrohliche Erkrankungen verursachen können, deren Kontagiosität hoch ist und deren Verbreitung in unserem Lande umgehend eingedämmt werden muss. Ich dokumentiere unter dieser Seite 'Gesundheit Mops' alle Themen der Infektionsmedizin, einschließlich der dazugehörenden bildlichen Veranschaulichungen, ausschließlich zu dem Zwecke, dass bakterielle, tödliche Infektionen in unserem Lande eingedämmt werden, nicht mehr länger hoch infizierte Hunde, ohne entsprechende Untersuchung an unbedarfte Dritte veräußert werden und damit Menschen, Familien mit Kindern, gefahrlos Mopshunde in unserem Lande erwerben können. Ein gesunder Hund schützt auch die Gesundheit seiner Menschen, ein mit tödlichen Bakterien infiziertes Tier gefährdet den Menschen sehr hoch und kann auch dessen Tod verursachen.
Der Nachweis schwerer Krankheitserreger in Tieren, die mittel- und unmittelbar aus östlichen Produktionen stammen und der Fortschritt der genetischen, züchterischen Verfehlungen bei meiner Rasse, haben den Gedanken in mir geweckt, dringend Maßnahmen zu ergreifen, die dagegen steuern mögen, vor allem auch gegen die Verbreitung hoch pathogener Bakterien in unserem Lande.
Ich bitte jede medizinische Institution von ganzem Herzen um unentgeltliche Mithilfe und lege gerne entsprechende Verlinkungen als Dankeschön. Die Medizin und Forschung sollte in aller erster Linie dem Wohl der Menschen und natürlich deren Tiere dienen und erlaube ich mir, dies so zu erkennen.
Ich danke, Rosemarie Zacharias
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Diese medizinischen Texte wurden am 17.11.2010 auf Grund der Inspiration eines lieben Freundes und ganz besonderen Veterinärs von mir begonnen und werden laufend fortgesetzt. Vorliegende Seiten sind daher auch der Zusammenarbeit
Wolfgang Klammbauer
gewidmet, der mich vor Jahren ermutigte, die alte Linie der Paramin trotz der Unbill der Zeit doch weiterzuführen, die Gesundheit dieser englischen Linie mittels fundierter, nachweisbarer Untersuchungen aufzuzeigen und so diesen Stamm für die Zukunft abzusichern. Mein Leben scheint irgendwie mit Hunden verwoben und in all den Jahren habe ich viele Mediziner kennengelernt und viele darunter waren sehr gut und äußerst empfehlenswert; der Freund ist ein ganz besonderer Tierarzt, den ich mit niemanden vergleichen möchte, das Vertrauen für meine Hunde trägt er für immer ungebrochen in seinem Herzen und ich bedanke mich mit diesen Dokumentationen für seine Kooperation.
CANIS PUGNAX
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zu den medizinischen Themen
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CANIS PUGNAX präsentiert
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nach jahrelanger strengster Selektion auf vollkommen durchgezüchtete Gesundheit und Schönheit die
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NEUE MOPSGENERATION IN ÖSTERREICH
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CANIS PUGNAX QUID PRO QUO UND OKKE
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Nach Quid und Okke entstehen Möpse, die sorgfältig nach der österr. Rechtssprechung, Tierschutzgesetz, § 5, Abs.2,1 medizinisch untersucht und gezogen werden. Diese Möpse sind anatomisch anders gebaut, sie zeigen ein wesentlich längeres Bein, einen sehr sportiven Körper, offene Atemwege, ein gesundes, kleines Herz, gesunde Lungen, sind vollkommen frei von Defektbildungen der Wirbelsäule, der Augen, frei von erblichen Arthrosen, vollkommen frei von erblichen Degenerationen des ZNS und Hirnes, frei von Augen- und Gebißanomalien, zeigen eine gesunde Haut, durchlüfteten Gehörgang, tiefliegende Augen, korrekt gewinkelte Gelenke o.B., ebenso finden laufend Untersuchungen auf eine gesunde Keimflora der Hunde statt, auch diese Befunde sind o.b.B., die Hunde ebenso frei von Mykoplasmose, Bruzellose und canines Herpes und werden auch deren Welpen vor Abgabe durchgeröntgt, veterinärmedizinisch befundet und nur mit Garantie an die neuen Eigentümer übergeben. Für die Inspiration zu solchen Tieren bedanke ich mich auch ganz besonders bei einem lieben Freund, der als Tierarzt meine Hunde fürsorglichst in Wien über viele Jahre betreut und dessen Rat und Kompetenz ich mit meiner Erfahrung vereinte. Das Ergebnis dieser harmonischen Zusammenarbeit ist somit auch ihm gewidmet und möge dem Mops in Österreich zum Rufe 'einer gesunden Rasse' verhelfen !
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Canis Pugnax Quid Pro Quo
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Canis Pugnax Okke
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Ein Mopskauf ist äußerste Vertrauenssache. In aller Regel wird die Zuchtstätte sorgfältig ausgewählt, die Elterntiere besichtigt, deren ärztliche Befundungen vorgelegt und eine gewisse Wartezeit beansprucht, soferne man nicht blindlings einen Billigmops, oder unerfahren einfach einen Mops erwerben und zahlreiche Operationen in Kauf nehmen, bzw. das Risiko trotz hoher Betreuungskosten seinen Schützling vorzeitig verlieren möchte. Eine seriöse Zuchtstätte wird die Gesundheit ihrer Tiere laufend überprüfen, ausschließlich mit nachweislich als gesund befundeten Tieren züchten und deren medizinische Untersuchungsergebnisse gerne dem Interessenten vorlegen, bzw. veröffentlichen, bzw. vor Abgabe des Welpen auch auf Wunsch des künftigen Eigentümers an dessen Adresse, bzw. an dessen Tierarzt weiterleiten.
Wir haben in Österreich ein Tierschutzgesetz, welches die Zucht mit defekten Merkmalträgern unter hoher Strafe stellt. Laut unserem österr. Tierschutzgesetz, Bundesgesetzblatt § 5, Abs. 2 fordert der Gesetzgeber, vor allem für bestimmte Rassen, worunter der Mops fällt, den jederzeit belegbaren Nachweis zu erbringen, bevor ein Vertreter dieser Rasse in die Zucht gelangt, dass das potentielle Zuchttier nur auf gesunde Nachkommen hoffen läßt. Diesen Forderungen ist man nun bemüht, auf verschiedene Weise nachzukommen. Neben den zahlreichen Untersuchungen, die gesetzlich erbracht werden sollten, hat man sich auch um einfachere Lösungen bemüht. Eine dieser Bestrebungen finden Sie über Universitäten sehr genau definiert unter der Rubrik
Belastungstest ,
der von vielen angestrebt wird.
In freundschaftlicher Zusammenarbeit und durch Inspiration des, diesen Seiten gewidmeten, TAes sind die beiden Prototypen des modernen Mopses in Österreich entstanden und mögen Quid und Okke der Rasse wieder zu einem ursprünglich, vitalen Image verhelfen.
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Quellenhinweis für die nachstehenden medizinischen Arbeiten : eigene Erfahrungswerte, moderne Forschungsarbeiten div. Universitäten wie Oxford, State University of Iowa..., Veröffentlichungen und Fachliteratur nach Willis, Wiesner, Willer, Allen, Niemand, Schimke, Linnmann, Paterson, Grünbaum, Freudiger, Meyer, Aldington u.a. sowie diverse Artikel aus med. Fachzeitschriften.
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Inhaltsverzeichnis Mopswelpen aktuell
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Mops Zucht Österreich
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