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Zuchthygiene
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Unter Zuchthygiene versteht man in erster Linie die Überprüfung des Gesundheitszustandes von Zuchttieren hinsichtlich ihrer bakteriellen Flora, gegebenenfalls auch die Überprüfung auf bestimmte Viren, sowie u.U. auf Ekto- und Endoparasiten, vor Zuchteinsatz. Diese Überprüfungen sind die grundlegende Voraussetzung bevor Zuchttiere überhaupt als solche ausgewiesen werden sollten, da die Verhinderung von Krankheiten oberste Priorität in der Tierzucht haben sollte und ebenfalls gesetzlich gefordert wird. Dieser Überprüfung schließen sich weitere Begutachtungen, wie Untersuchungen auf potentielle Erbdefekte oder andere Gebrechen an - siehe dazu die Untersuchungen unter der Rubrik : Mopswelpen aktuell und Röntgenbilder Pugnax als Beispiel für den Ausschluß von Erbkrankheiten.
Im Kapitel Zuchthygiene möchte ich mich aber speziell diesem Thema widmen, da ich leider erkennen musste, dass gerade die Zuchthygiene in der Hundezucht im Hintertreffen liegt, zum Teil überhaupt nicht verstanden wird und gerade von der züchtenden Seite oft jeglichem Wissen entbehrt, bzw. wenn im kleinen Rahmen begonnen, meist fehlinterpretiert wird. Um eine Zuchthygiene effizient betreiben zu können, bedarf es umfassender Kenntnisse bezüglich der entsprechenden Krankheitserreger, deren Präsens oder Absens es gilt zu überprüfen und deren spezielle Eigenschaften und Lokalitäten im und am Körper des Probanden. Empfehlenswert ist die Nutzung entsprechender Vorträge und Seminare, wie diese immer wieder auf der vet.med. Uni Wien stattfinden und vor allem eine diesbezüglich orientierte tierärztliche Betreuung des Zuchtbestandes, welche die gesamte Zuchthygiene zur optimalen Effiziens einschließen sollte. Damit verstehe ich nicht nur die Entnahme von Probematerial und Diskussion der diesbezüglichen Laborbefundungen, sondern ebenfalls die genaue Kontrolle der Zuchttiere auf ihre genetische Gesundheit und die Überprüfung der resultierenden Jungtiere durch ein und die selbe Ordination. Werden in einer Zuchtstätte alle gerade erwähnten Untersuchungen regelmäßig durchgeführt, ist das sehr gut, werden sie von ein und der selben Ordination über Jahre beständig vorgenommen, ist dies der besonders effiziente Weg, optimale Zuchthygiene zu betreuen.
In diesem Kapitel wende ich mich der Thematik zu, welche Zuchthygiene im eigentlichsten Sinne medizinisch anspricht - der Verhinderung von Krankheitsübertragungen auf Zuchtpartner und Nachkommenschaft :
Zur sinnvollen Betreibung der Zuchthygiene in der Hundezucht, muss eine umfassende Kenntnis seitens des Züchters über hundespezifische Infektionskrankheiten und über die hundespezifische Bakterienflora vorliegen. Unter den Bakterien, und ein Leben ohne Mikroben gibt es nicht, finden sich wichtige Nützlinge, von denen ein Großteil in wertvoller Symbiose für den Wirt lebt, harmlose Platzhalter, die im Bedarfsfalle Infektionserregern keinen oder wenig Raum bieten, parasitäre Symbionten, die dem Wirtsorganismus mehr entziehen als bieten, parasitäre hoch pathogene Symbionten, die den Wirtsorganismus schädigen, sogar töten können, Semipathogene, die in einem gewissen Bereich des Körpers vorzufinden sind und dort weiters keine außerordentliche Rolle spielen, beziehungsweise allfällig, je nach Mikrobenspecies, dort benötigt werden, jedoch bei Vordringen in andere Körperbereiche für den Wirt pathogen werden, opportunistisch Pathogene, die erst bei Körperschwächung krankmachend werden und Pathogene, die dem Wirt absolut Schaden zufügen, bzw. auch töten können.
Selbstverständlich werde ich in dieser Dokumentation nicht auf die einzelnen Erreger näher eingehen, bei Interesse können einige von diesen unter den Rubriken : Mikrobiologie und MYKOPLASMOSE - Mops nachgelesen werden, sondern den Sinn einer Zuchthygiene veranschaulichend erklären :
Bestimmte Mikroben muss ein gesunder Körper, ein gesunder Hund, unbedingt beherbergen. Andere Mikrobenspecies, oft auch noch teilweise unerforschte, allerdings apathogene, besiedeln massenhaft auch Hunde. Wiederum andere Mikroben sollten unter keinen Umständen im oder am Hund vorzufinden sein und gerade hier musste ich in der Hundezucht ein erschreckendes Defizit an Wissen beobachten. In der Nutztierzucht hat sich die Zuchthygiene als oberste Standardpriorität etabliert, im Hundewesen ist man leider gerade bei uns noch weit entfernt davon und gerade hier wäre sie ebenso von hoher Bedeutung, lebt doch der Hund auf engstem Raume mit dem Menschen und teilen sich Hund und Halter viele ihrer Bakterien. Nicht alle Mikroben sind wirtsunspezifisch, aber doch ein bedeutender Anteil von Ihnen. Daher ist eine entsprechende, tierärztliche Kontrolle des Hundes nicht nur für diesen, auch für den Menschen, eigentlich unerlässlich. Zuchttiere müssen darüber hinaus noch weit mehr Kontrollen erfahren und auch auf Zuchtveranstaltungen, auf denen Zuchttiere präsentiert werden, sollte dringend hohe Hygiene vorherrschen, was unter anderem auch bedeutet, Palpationen nicht mit kontaminierten Händen durchzuführen, was natürlich einen Keimaustausch und Krankheitsübertragungen zur Konsequenz hätte, vor geplanten Paarungen die Zuchtpartner auf ihre Mikroben zu überprüfen, sowie Zuchttiere nicht immer der Öffentlichkeit zuzuführen, also von Hundewiesen etc.. fernzuhalten, damit keine unerwünschten Keime eingetragen werden können.
Bei einer bakteriologischen Überprüfung der Zuchttiere vor Anpaarung wird die aktuelle Keimflora des Hundes durch ein ausgewiesenes Labor kontrolliert. Apathogene werden in aller Regel nicht angeführt, Pathogene hingegen als solche exakt ausgewiesen. Liegen keine pathogenen Erreger vor, wird die gesunde Flora stattdessen im Befund im allgemeinen ausgewiesen oder der Laborbericht zeigt das Fehlen Pathogener an, wie im folgenden Beispiel anhand der Zuchthündin Canis Pugnax Aganippe :
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Obiger Befund bestätigt die vollkommene Freiheit der Hündin 'Canis Pugnax Aganippe' von Mykoplasmen. Über die hoch ansteckenden Mykoplasmeninfektionen und deren verheerende Folgen lesen Sie bitte unter Mycoplasmen - Infektion .
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Die Hündin 'Canis Pugnax Esmeralda' ist im tieferen Genitalbereich als vollkommen steril befundet worden.
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Eine weitere Untersuchung der Zuchthündin 'Esmeralda' auf das Canine Herpesvirus (CHV), welches bereits in vielen Zuchten große Probleme bereitet, bestätigte die Freiheit der Hündin von diesen Viren. Ebenfalls verlief die Untersuchung auf der Universitätsklinik auf Mykoplasmen und andere Sepsiserreger negativ und wurde Esmeralda auch hier als vollkommen steril im Genitalbereich befundet.
Vorbildliche Untersuchungsergebnisse, die heute bei Hunden ihresgleichen suchen.
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Solche Befunde resultieren aus der Art der Haltung der Zuchttiere, der laufenden Untersuchungen und vorbildlichen, medizinischen Betreuung, wofür ich mich für die langjährige Zusammenarbeit bei Tierarzt Dr. Wolfgang Klammbauer bedanke.
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Obiger Befund der Zuchthündin 'Canis Pugnax Hummel' zeigt deren gesunde Keimflora des Urogenitaltraktes und der Haut an. Im Urogenitaltrakt, vor allem auf der vaginalen Schleimhaut sind in der Regel als Teil der gesunden Bakterienflora nicht häm. Colikeime, nicht hämolysierende Streptokokken und oft der Staphylococcus Intermedius, der als Platzhalter die Haut vieler Hunde besiedelt, vorzufinden. Diese Bakterien wandern von außen (Darmschleimhaut, Haut) ein und verhindern damit auch das Vordringen hoch Krankmachender. Bei Mopshündin Hummel wurden nicht einmal diese Bakterien vorgefunden, sondern Bakterium Lactococcus Lactis subspecies lactis = Milchsäurebakterium in Reinkultur. Diese Bakterien finden wir massenhaft in bestimmten Lebensmitteln, wie Joghurt, welches Hummel allerdings nicht bekommt. Eine äußerst gesunde vaginale Flora einer Zuchthündin, die man eigentlich nirgends findet. Auf der Haut wurde nicht der allgemein übliche Pseudintermedius (Staphylokokk) vorgefunden, sondern auch hier in Reinkultur ein ausgesprochen gesundes Bakterium : Staphylococcus Chromogenes - nicht hämolysierend (die roten Blutkörperchen bei Eindringen in die Blutbahn nicht auflösend, also nicht beschädigend) und nicht koagulierend (keine Eiterbilder, keine Sepsiserreger. Die Koagulase ist ein Enzym, das speziell nur STAPHYLOKOKKEN bilden können und dieses koagulierende Enzym ist eine Vorstufe zu Eiter). Eine prachtvolle Bakterienflora, die man Hunden nur wünschen könnte !
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Hier wurde ein bakteriologischer Tupfer aus dem Ejakulat des Jungrüden CANIS PUGNAX QUID PRO QUO zur Kontrolle gezogen und es wurden Pathogene nicht nachgewiesen. Der Schwerpunkt der Untersuchung waren hoch pathogene Mykoplasmen, von denen sich der Rüde als vollkommen frei erwies. Die ist eine der laufenden Kontrolluntersuchung im Rahmen der Zuchthygiene.
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Die Mopshündin Okke wurde im obigen Fallbeispiel auf pathogene Mykoplasmen im Speziellen hier untersucht. Es wurden keine Pathogenen nachgewiesen. Mykoplasma Edwardii ist nicht krankmachend und kann als gesunder Platzhalter auf der vaginalen Schleimhaut gesehen werden.
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Im obigen Befund wurde Okke auch hinsichtlich der üblichen Bakterienflora als vollkommen gesund befundet. Die nicht hämolysierenden Streptokokken sind apathogen und spielen wiederum als gesunde Bakterienflora der vaginalen Schleimhaut eine wichtige Rolle zur Aufrechterhaltung der Fertilität und zum Schutz für einen gesunden Uterus. Wie bereits im Kapitel Mycoplasmen - Infektion betont, gehören Bakterien zu einem intakten Immunsystem. Fährt man ohne bakteriologische Untersuchungen blindwütig und ohne jegliche Kenntnisse der derzeit aktuellen Keimflora, vor allem bei einer Zuchthündin, in diese mittels Abiosen ein, zerstört man die gesunden Mikroorganismen und schafft Platz für hoch Pathogene. In einer Zuchtlinie, die gewissenhaft arbeitet, werden bakteriologische Laborüberprüfungen außerhalb der Paarungszeiten durchgeführt. Wird eine solche Untersuchung erst Tage vor Anpaarung unternommen und Pathogene nachgewiesen, ist dies für eine Sanierung viel zu spät. Bei Nachweis eines Erregers ist dieses Tier sofort, bis auf weiteres, aus dem Zuchtprogramm zu entfernen. Eine 'Entkeimung' gibt es nicht. Jegliche Abiose direkt vor Anpaarung erst eingesetzt, führt nicht nur zu mangelndem Erfolg und Resistenzbildung pathogener Bakterien, sondern auch zum besonders hohen Risiko, den Deckpartner mit den Erregern unweigerlich zu infizieren. Auch vor einer Anpaarung muss die Bakterienflora der Zuchttiere nochmals überprüft werden. Es ist rechtlich verpflichtende Aufgabe, seinen, als Zuchtpartner angebotenen, Hund auf potentielles Vorliegen von Erbdefekten soweit möglich zu prüfen und die Keimflora des Tieres ebenfalls untersuchen zu lassen. Andernfalls haftet der Hundehalter in voller Härte des Gesetzes für alle durch dieses Versäumnis eingetretenen Schäden im gesamten Schadensausmaß offen aus. Jeder Hundehalter hat seinen zur Zucht angebotenen Hund auf seine eigenen Kosten zu untersuchen. Gegebenenfalls können diese Kosten mit der Decktaxe gegengerechnet werden. Scheidet eines der Tiere aufgrund Defektgene oder Pathogene vor Anpaarung aus, gibt es selbstverständlich auch keine Gegenrechnung. Veranlaßt einer von zwei Eigentümern angebotener Zuchttiere die Untersuchungen des anderen, sind dem Untersuchenden selbstverständlich diese Kosten unverzüglich zu ersetzen, da jeder Halter eines Tieres ausschließlich selbst auch die gesamte Haftung seines Tieres trägt und nur ein gesundes Tier laut österr. Tierschutzgesetz zum Zwecke der Vermehrung anbieten, bzw. für einer Paarung bereitstellen darf.
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Am obigen Befund wurde ein Welpe und der Jungrüde Quid zur Kontrolle auf Mykoplasmen untersucht mit negativem Ergebnis
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Obiger Prüfbericht dient hier als Fallbeispiel einer bakteriologischen Untersuchung mit dem Schwerpunkt des Mykoplasmen-Nachweises an Pugnax-Welpen vor Übergabe an ihre neuen Eigentümer. Auch in diesem Bereich wurden die Welpen als vollkommen gesund befundet. Wie weitere Untersuchungen an Mopswelpen vor deren Abgabe an ihr neues Zuhause erfolgen sollten, finden Sie bei Interesse unter der Rubrik :Röntgenbilder Pugnax . Die Welpen wurden in allem Bereichen als vollkommen o.b.B. - (ohne besonderen Befund = vollkommen in Ordnung befundet) ausgewiesen. Eine genetische Austestung auf die gefürchteten, typischen, Mopskrankheiten : pug dog encephalitis - PDE , die auch als ME (idiopathische Meningoenzephalitis) bezeichnet wird und Leigh Syndrom - nekrotisierende Enzephalopathie (bei Möpsen auch als NE bekannt) erfolgt in der Regel nur bei den Elterntieren, da, wenn bei diesen keinerlei Gene für PDE und NE vorhanden, die Nachkommen niemals an diesen Oxphos-Erkrankungen leiden können. LABOKLIN ist hiefür das akkreditierte Labor und rechtlich, vollinhaltlich anerkannt. Als Fallbeispiel für eine solche genetische Untersuchung dient hier Quid's Schwester Hummel PDE-UNTERSUCHUNG . Eine diesbezügliche genetische Erkrankung ist nach 7 Generationen Canis Pugnax nicht nachgewiesen und die Hunde werden dahingehend ebenfalls als gesund befundet.
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Canis Pugnax Mops-Förderstätte überprüft seine Mopshunde laufend auf potentielle Krankheitserreger, die in Österreich angetroffen werden, worunter auch seit einigen Jahren die Brucellose beim Mops und anderen Hunden gehört und sind auch hier die Ergebnisse negativ - keine Erreger nachweisbar - Ergebnisse sind vorbildlich ausgefallen.
Eines der diesbezüglichen Befunde finden Sie hier : bruzellose-bestandstest15.pdf [46 KB]
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Diese Philosophie, eine Zucht dermaßen prüfend zu betreuen, bedarf eines hohen, vor allem finanziell hohen Aufwandes. Durch diese Zuchtform, die heute eigentlich kaum möglich ist und ich meine damit nicht die medizinischen Untersuchungen, die sind gerade in der heutigen Zeit sehr ausgereift und die Forschung bietet auch in der Zucht immer weitere Möglichkeiten zur Erstellung eines genetischen Profiles eines Zuchttieres, mit dem man exakt arbeiten kann, bietet sich die Möglichkeit, Tiere zu ziehen, die weitgehend erbrein für gesunde Gene sind und eine vorbildliche, bakterielle Flora führen. Um Tiere zu ziehen, die alle Untersuchungsergebnisse zu ihren Gunsten bestehen, bedarf es natürlich auch einer strengen Selektion über Generationen. Genetische Aberrance kann hier natürlich in keinem Bereich der Gesundheit tolleriert werden, auch nicht im geringen Ausmaß. Dass eine Anpaarung solcher Tiere mit anderen, nicht derart überprüften Hunden, nicht möglich sein kann, ist verständlich, da ja damit eine wertvolle Arbeit über Jahrzehnte sofort zerstört werden würde. Dass diese Tiere auch nicht irgend jemanden zur med. Betreuung anvertraut werden können, versteht sich ebenfalls und die Haltung eines von hoch Pathogenen freien Zuchtstockes, erfordert natürlich nicht nur korrekte hygienische Maßnahmen, sondern auch das Verhindern des Eindringens von Krankheitserregern in die Linie.
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Mops Krankheiten
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Beim Mops sind auf folgende genetische Erkrankungen zu achten :
pug dog encephalitis - PDE Leigh Syndrom - nekrotisierende Enzephalopathie - NE DCM Dilatative Cardiomyopathie Haemivertebra (Keilwirbelbildung) Tracheale Stenosen und Stenosen der Atemwege Vorbiss Lungenfibrose (angeboren) Epilepsie Entropium Distichiasis Ektopische Zilien Keratitis Pigmentosa - Mops Prolapsus Bulbi Oculi (verursacht durch genetisch bedingte, fehlende Orbita und dadurch hervorquellendes Auge) Atopien (genetisch bedingte Allergien) HD Hüftgelenksdysplasie Mops - Projekt zur Verhinderung von Krankheiten Arthrosen juvenil (angeborene Arthrosebildung, röntgenologisch bereits juvenil erfassbar)
Eine seriöse Zucht wird seine Zuchttiere dahingehend prüfen und Anlageträger aus der Zucht eliminieren. Bei Anfrage wird Ihnen die Zucht gerne die entsprechenden Befundungen vorweisen. Gesundheit Mops Krankheiten - Mops Gesundheit
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Mops Mopswelpen - Augenkrankheiten
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Vorkehrungen können nur mittels züchterischer Selektion auf das gesunde, korrekt im Kopf eingesetzte, Auge züchterisch getroffen werden unter genauer Kenntnisse sowohl des Rassestandards, wie auch der anatomischen Verhältnisse. Bitte lesen Sie hier näheres über die Augenerkrankungen .
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