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Mopszucht Bilder 31
Mops-Kunst PugArt
Mops Bilder 32
Inhaltsverzeichnis
Allgemeinmedizin
Augenerkrankungen
Belastungstest Mops
Bewegungsapparat
Ernährung
Gynäkologie
Hauterkrankungen
Infektionsmedizin
Mikrobiologie
Molekularmedizin
Mycoplasmose
Oxphos-Erkrankungen
Röntgenbilder Pugnax
ZNS und PNS
Zuchtphilosophie
Mops Bilder Xylon

Canis Pugnax Xylon's Tagebuch

auf dieser Seite stellt Xylon Auszüge aus seinem erfüllten Mopsleben im Schoße seiner geliebten Familie vor.
Xylon steht im liebevollen Eigentum der Familie Morgenstern in Kärnten.

Er entstammt der Ehe zwischen : Canid Pugnax Quid Pro Quo und Canis Pugnax Okke und ist ein Wurfbruder zu meiner Xia.



Xylon lädt Sie ein, seiner Fährte zu folgen !



Xylon jagt mit seiner Familie durch den Wald - den genießt er ganz besonders. Die Waldausflüge sind für ihn ein wahres Vergnügen und Abenteuer.











der reinrassige Mops - Rassestandard - Gesundheit

Xylon ist ein wunderschöner Mops, entspricht dem englischen Rassestandard in jedem Detail und soll das Vorbild für die moderne Mopszucht präsentieren !

Die Mops-Förderstätte ist eine der ältesten Europa's, das Land der Standardhoheit für diese alte Rasse, England, miteinbezogen. Vor noch wenigen Jahren war der Mops bei uns, obwohl schon sehr lange in Österreich heimisch, fast vollkommen unbekannt. Keiner wagte es, die Rasse an den Pranger zu stellen, wie es heute der Fall ist. Bis zu 18 Jahre wurden die Hunde, bei ungetrübter Gesundheit. Sportlich aktiv, treu bis in den Tod, menschensüchtig - der Hund der Liebe.

Und wie sieht es heute bei uns aus ?
Der Mops wurde Modehund - die ganze Welt hat er erobert und überall wird er verehrt, er rangiert überall bei den top ten und rückt immer weiter vor. In einigen Ländern hat er bereits den 1. Platz an Beliebtheit über alle Rassen eingenommen; nicht so im deutschsprachigen Raum. Bei uns wird neuestens der Mops an den Pranger gestellt. 'Atmen wie ein Mops', 'Qualzucht', 'Zucht-Aus', 'Rasseverbot' liest man ständig über meine Rasse. Farbmöpse, Retromöpse, Altdeusche Möpse seien die Rettung und hätte doch der Mops zuvor eine lange Nase gehabt. Alte Gemälde werden dazu beigezogen und als Beweis vorgetragen. Dass es sich hier um Mischlinge handelt, weiß von diesen Menschen niemand und jeder schreibt den Unsinn vom anderen ab, ohne zu prüfen und ohne jegliche Fachkenntnis über diese alte Hunderasse. Der Altdeutsche Mops war eine Mischung zwischen Mops und Rattler (Vorläufer der heutigen Zwergschnauzer und Zwergpinscher) und entstand aus dieser Zeit der Affenpinscher und der Brüsseler Zwergriffon. Diese beiden Zwergrassen haben ebenfalls die kurze Nase ihres Gründers, den Mops, geerbt. Die Mopsnase wäre durch die moderne Zucht so kurz geworden, durch Rassewahn, hört man von Pseudoexperten. Das alte Kaiserhaus der verbotenen Stadt würde sich im Grabe drehen, würde man wissen, wie sehr man diesen einmaligen Hund heute diffamiert. Bei Todesstrafe war es in China jedem verboten, einen Mops zu besitzen, war er doch nur seinem Kaiser vorbehalten. Als 'Mugos' wurde der Mops im alten Rom gehuldigt und während der Eroberung Britanniens auch als 'Pugnus' - die Faust - bezeichnet, wegen seiner kurzen Nase und Rundköpfigkeit. Der weltberühmte Mops-Experte, Eike Herold, führte 'Pugnus' als seinen Mopszucht-Namen und war dabei, eine über 1000-seitige Interpretation des englischen Rassestandards, nach Absprache mit der Europäischen Kommission, Brüssel, für die Gesundzüchtung der Hunderassen zu schreiben, als er leider viel zu früh starb und das wertvolle Werk daher nicht zur Vorlage des gesunden, reinrassigen, Mopshundes veröffentlicht werden konnte. Ich war einer der Befürworter dieser wichtigen Arbeit und war auch von Eike Herold um Übermittlung von Fotos meiner Hunde für dieses Werk zur Veranschaulichung gebeten. Einige Jahre zuvor richtete Eike Herold, angereist aus England, die Klubschau des Österreichischen Mopsclubs und zeigte Canis Pugnax Takelot, im Eigentum von Baron Dr. Gamotha, als Idealbild des Rassestandards vor, als Sinnbild von perfekter Schönheit, Gesundheit und Sportlichkeit. Leider wurde dies von meinem Klub nicht verstanden und weiterhin der Ostmops angestrebt. Auch meine Forderungen, die für meine Rasse notwendigen, medizinischen, Untersuchungen für Zuchtmopshunde vor Zuchtantritt zur Vermeidung von Erbdefekten entsprechend den Bestimmungen der Europäischen Kommission zur Verhinderung von Qualzucht durchzuführen, wurden, entgegen den Bestimmungen des Österr. Vereinsrechtes für Anträge zu einer Generalversammlung, von einigen Personen des Klubs weder an die Mitglieder weitergeleitet noch auf der betreffenden Generalversammlung von diesen, sehr wenigen Personen, angenommen, bzw. wurden die Untersuchungen, wie ich diese durchführe, abgelehnt, da sie zu kostenintensiv für Welpenproduzenten seien. Zu den folgenden Generalversammlungen bekam ich ab da als Mitglied und Zuchtgründer unseres Landes keine Einladung mehr. Auch andere Gründermitglieder und Idealisten für den gesunden Mops wurden nicht geladen und traten aus dem Klub. Für meine Arbeit allerdings war das Lob der weltweit führenden Mops-Experten eine sehr hohe Auszeichnung und bekam auch die Zucht das Prädikat für Elite, als einzige Mopszucht überhaupt. Auf der Europa-Sieger-Schau betonte der englische Mopsrichter und langjährige Crufts-Experte, Bryn Cadogan, dass nach Canis Pugnax Finnikin Fila Baucis der Rassestandard neu geschrieben werden sollte und bedankte sich bei mir, dass er so einen prachtvollen, sportiven, Mops richten durfte. Finnikin wurde bei ungetrübter Gesundheit 17 Jahre alt, ist die Großmutter von Canis Pugnax Venus von Mim und Urahn aller meiner heutigen Mopshunde. Viele Jahrhunderte war der Mops der Hund des Adels, so wie er war, mit seiner kurzen Nase, seinem sportlichen Exterieur und seine Liebe zu seinen Menschen, die kein anderer Hund je erreichte ! Als der Mops von China nach England kam, wurde er von den Engländern puck (Kobold) genannt, auch Affenhund, aufgrund seines kind-ähnlichen Kopfes und leitet sich das Wort pug von diesen Bezeichnungen 'puck' und 'pugnus' ab. Vor allem Lady Brashley brachte viele schwarze Mopshunde nach England und war die Begründerin der schwarzen Mopszucht ihres Landes. Die Mopsfamilien, die direkt aus den Importen entstanden, waren die weltberühmten : 'Inver', danach 'Edenderry', danach 'Rydens' und zuletzt die 'Rosecoppice' und ist meine Mopsfamilie die Fortsetzung dieser Ur-mopshunde meiner heutigen Mopszucht, wofür ich mich bei Frau Hannelore Haale sehr bedanken würde : The Alt Hebe, Rosecoppice Black Jack, Montanus Enrico, mein Gründerrüde und auch er wurde bei ungetrübter Gesundheit 17 Jahre alt. Alles ultimative Schönheiten, Champions, deren Erfolge bis heute unerreicht blieben, wunderbare Mopshunde, die in den Nachkommen weiter leben.

Der Mops kommt nur in den Farben schwarz und beige mit schwarzer Maske vor. Bei der Farbe beige gibt es mehrere Varianten : semmelgelb = beige, hell-gelb mit rosa Ton - pfirsichgelb = apricot und graubeige = steingrau, bzw. cold stone, jeweils natürlich immer mit schwarzer Maske. Alle anderen Farben sind aus Einkreuzung durch andere Rassen entstanden, werden vom Kennel Club GB, Kennel Club of America und von der FCI nicht anerkannt, da es lediglich Mischlinge sind und kann beim Genlabor LABOKLIN jederzeit die genetische Austestung angestrebt werden. Retromöpse, Altdeutsche sind Mischungen verschiedener Kleinhunderassen und wiederum daher Mischlinge. Das Einkreuzen anderer Rassen in den Mops, wie beispielsweise Beagle, Terrier, Chihuahua, Malteser, Bulldoggen, .... macht den Mops nicht gesünder, sondern es werden zusätzlich die potentiellen Erbdefekte der anderen Rassen eingebaut. So z.B. litt der Mops nie an degenerativer Myelopathie, wie heute viele dieser Mischlinge, er litt nie an Epilepsie, wie sie leider oft durch Kreuzung von Brachyzephalen mit Dilochozephalen (langnasigen Hunden) hervorgerufen wird. Der reinrassige Mops hat eine andere Gehirnform, die seinem runden Kopf angepasst ist und auch eine größere Hypophyse. Sein Gehirn benötigt mehr Raum, es ist größer als bei vielen anderen Rassen, daher ist der Mops auch äußerst intelligent. Zwengt man dieses Gehirn in einen schmalen Schädel, kommt es in gewissen Bereichen zu Stauchungen, ähnlich wie beim Kavalier King Charles Spaniel, und zeigen diese Mischlinge dann entsprechende, nervale, Ausfälle. Die Farbe 'Merle' wird derzeit bei Mopsmischlingen sehr populär und ist diese Farbe per se bereits ein Letalgen. Taubheit, Augenanomalien, Herzfehler, Epilepsien, Immundefekte und Kurzlebigkeit sind damit verbunden. Den Züchtern dieser Mischlinge ist dies gar nicht bewußt, weil sie einem wahnwitzigen Modetrend und auch dem Geld hinterherjagen. Leider lese ich heute auch auf Tierschutzseiten, dass Mopsmischungen und Mops-Beagle die Lösung des Problems Mops wären. Dazu kann man nur sagen, '...... denn sie wissen nicht, was sie schreiben !'. Was kennen solche Menschen wirklich vom Mops ? Die reinrassigen Mopshunde, die ich heute in Österreich sehe, stammen ausnahmslos aus Osteuropa und war es einst verpönt, Hunde aus dem Osten zu holen. Die verantwortungsvolle Zucht kostet sehr viel Geld und Geduld. Tierhandel, Ostimporte, die heute leider auch von meinem Klub unternommen werden, bringen Verderben in die Rasse, genetische Defekte und Seuchen (Nachweis : Universitätsklinik Wien, AGES). Eine Zucht, ohne medizinische Kontrollen (Röntgen, Blutanalysen, genetische Austestungen), ist keine Zucht, sondern lediglich eine Vermehrung von Tieren ohne Verantwortung, ohne Wissen und ohne Voraussicht und wird immer im Desaster enden !

Züchtet man den Mops mit Rassekenntnis und Bedacht, hat man wieder den gesündesten Hund der Welt.

Eine gesetzliche Verpflichtung zu Untersuchungen ist gefordert und nicht unsinnige Unkenrufe weiterer Rasse-Laien ! Welche gesundheitlichen Untersuchungen bei Zucht-Mopshunden durchzuführen sind (FCI, PDC GB, PDC of America) finden Sie, bei Interesse, hier unter : Der MOPS und seine genetischen Besonderheiten und sollte der Inhalt des Welpen-Kaufvertrages auch dahin ausgerichtet sein.

XYLON und seine Mopsfamilie - Mopshunde, wie sie immer waren und wie sie auch heute sein sollten !

































Xylon, auh beim Chillen ist Mops reich an Ideen - wichtig, seine Familie ist immer bei ihm. Ist er allein, legt er sich auf etwas, was nach seiner Familie duftet.























Canis Pugnax Xylon - bei Fam. Morgenstern 



Ich bedanke mich bei Xylon's Familie von Herzen für die Übermittlung der vielen, prachtvollen, Bilder !

Rosemarie Zacharias



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