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| Mopswelpen 2020 - 3. Teil |
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Canis Pugnax Kassandra - Befunde :
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bei Klick auf das Röntgenbild erkennen Sie Wirbelsäule, Wirbelkörper (HWK, BWK, LWK), Trachea, Lunge, Herz in Vergrößerung - alles o.B. - ein sehr gesunder Mopswelpe mit offenen Atemwegen, gesunder Wirbelsäule (keine Lordose, keine Skoliose, keine Keilwirbel, weite WK-Zwischenräume auch im Bereich der Cauda Equina, Lunge unverschattet, Herz in normaler Größe). Diese Mopsfamilie ist auch vollkommen frei von angeborenen Herzklappenfehlern.
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zur Gesamtuntersuchung des Welpen : welpen-attestkassandra.pdf [216 KB]
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zum Mikrobiom von Canis Pugnax Kassandra, welches eine vollkommen gesunde Bakterienflota zeigt. kassandra1-2020.pdf [341 KB]
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Bilder von Kassandra in ihrem neuen Zuhause finden Sie hier unter : Canis Pugnax Kassandra - 3 Monate jung
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Mopswelpen - L Wurf 2020
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Mopszucht Österreich - Zuchtgeschichte
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Lord Diamond und Lady Fantasia, geboren am 10. Juli 2020, gehören zur 9. Generation im Hause Pugnax geborener Mops-Hunde. Es ist der erste Wurf von Canis Pugnax Dolly Dollar Tres Jolie und die 17. Vaterschaft von Canis Pugnax Quid pro Quo. Canis Pugnax ist derzeit eine der ältesten FCI-Zuchtstätten für die Rasse Mops, somit eine der erfahrensten Europas und die Gründer-Förderstätte für diese Rasse in unserem Lande. Neben allen, für die Rasse bedeutenden, medizinischen, Untersuchungen, darunter Endokrinologie, Röntgen aller Gelenke, Wirbelsäule, Augen-, Herz-, Atemwegsuntersuchungen, genetische Austestungen auf PDEund vorbildliche Zuchthygiene, mit sämtlichen, einwandfreien Resultaten, erlangten die Mops - Hunde aus Canis Pugnax auch auf Ausstellungen die höchsten Titel und wurden von 2 Crufts-Experten der Rasse Mops dem Publikum vorgeführt, um an diesen Möpsen den Rassestandard zu präsentieren. Ein hoher Erfolg, welcher in dieser Form nicht überboten werden kann und wurde der Mops-Stätte für ihren Einsatz um diese alte Hunderasse auch die Züchterehrung in Bronze, Silder und Gold verliehen, sowie für die intensiven Arbeiten im medizinischen Bereich die Elitezucht. Ich danke auch unserer Regierung für die Anerkennung der Untersuchungen für meine Rasse. Der Mops ist ein einzigartiger Hund, ein Wesen der Liebe, mit unabdingbarer Treue und höchster Verehrung des Menschen.
Quid und Dolly sind Nachkommen zweier überragender, englischer, Mops-Linien, Paramin und Rosecoppice, die unter den tatsächlichen Rassespezialisten nicht nur bekannt waren und sind, sondern handelte es sich bei diesen berühmten Mopsfamilien um die weltweit begehrtesten überhaupt. Diese beiden Namen standen für ultimative Perfektion, hohe Gesundheit, gepaart mit ausgesprochener Langlebigkeit und perfekte Mops-Charaktereigenschaften. Jede dieser beiden Mopsfamilien wurde nach der purging-Methode gezogen und dürften diese Vertreter die einzigen Hunde in der Kynologie weltweit sein, die diese, besonders wertvolle, Züchtung überhaupt aufweisen. Sämtliche erwünschten Eigenschaften wurden explizit selektiert, sämtliche unerwünschten Gene rigoros und nachhaltig ausgeschaltet. Diese Mopshunde wurden bis zu 19 Jahre alt, bei ungetrübter Gesundheit. Das Wissen dieser alten Züchter ist von unschätzbarem Wert. Die Gene dieser hervorragenden Mopshunde sind der Nachwelt unbedingt zu erhalten.
Zur Geschichte der Rosecoppice : Lady Brassey brachte schwarze Mopshunde direkt aus China nach England und begründete eine Zucht, deren Nachkommen in den Folgejahren Mops-Geschichte schrieben - aus diesen 'Original Chinese Pugs' entstanden die Mopsfamilien der Inver, der Edenderry, der Rydens, der Rosecoppice - Rosecoppice Black Jack and The Alt Hebe of Rosecoppice (mehrfache Champions, Crufts-BOB) sind zwei der Ur.......ur-Großeltern von Lord Daimond und Lady Fantasia.
Zu den Wurzeln der beigen Mopszucht in Europa und der restlichen Welt : zur selben Zeit brachten englische Adelsleute, Lord und Lady Willoughby de Eresby of Greenthorpe auch einige beige Mopshunde von Holland und einen silber-beigen Mops-Rüden von Österreich nach Great-Britain und gründeten die Mops-Dynastie der Steingrauen - cold stone-pugs - mit schwarzer Maske. Die Gründermopshunde der Lordschaft Willhougby de Eresby waren der Österreicher namens Mops und die holländische Hündin Nell mit ihren Nachkommen, der Mops-Familie 'de Eresby'. Die Farbe Cold Stone war vor allem beim englischen Adel sehr beliebt, ist allerdings heute dermaßen selten geworden, dass sie als ausgestorben gilt. In unseren Mopswürfen liegt immer wieder einmal ein kleiner Mops vom alten Adel in der Farbe Cold Stone (Canis Pugnax Finnikin Fila Baucis, Canis Pugnax Mab, Canis Pugnax Xia Deluxe, Canis Pugnax Fürst von Metternich, Canis Pugnax Kassandra - die jüngste der Nachkommen des alten Mopsadels 'de Eresby'). Eine Mops-Familie von hell-apricot-beigen Mopshunden begründete damals zeitgleich Mr. Morrison of Walham Green mit den beiden hell-aprcot farbigen Mopshunden Punch und Terry und einer der Gründermopshunde stammte aus Deutschland, aus Mecklenburg-Vorpommern. Das Apricot-Beige ist ein leuchtendes Hellbeige mit rosigem Schimmer. Es treten auch dunklere Beige-Nuancen in Apricot auf und ergibt diese Farbe einen semmelgelben Ton mit leicht rötlichem Touch.
In den Folgejahren verschmolzen diese beiden beigen Linien (cold Stone und apricotfarbig) miteinander, da helles Apricot zum Erhalt der blau-schwarzen Maske und der schwarzen Ohren der gelegentlichen Einkreuzung der cold-stone-pugs bedarf. Beide Mopshunde zeigen ihre Beige-Tönung in wunderschöner Weise : der eine im rauchig-blau-grauen, kühlen Beige, mit tief schwarzer Maske, der andere im leuchtenden Pfirsich-Beige. Im Jahre 1871 wurde der Kennel Club of Great Britain gegründet, nur wenig später, der bedeutendste Mopsclub der Welt, the Pug Dog Club of GB, 1883.
Eine der ersten Mopshunde, die von England in die USA kamen, war der Mops-Rüde Haughty Madge, ein beiger Rassevertreter, von dem mir ein Foto anbei liegt, das am 15. März 1891 in den USA aufgenommen wurde. Haughty Madge verfügt, wie alle anderen Vertreter der ersten europäischen Mopshunde, über die selbe Nasenlänge, die auch von den heutigen, reinrassigen, Mopshunden bekannt ist. Ebenfalls verfüge ich über ein Foto eines der originalen Chinese Pugs, welche damals mit Lady Brassey auf der Sunbeam 1877 als Import aus China nach England reisten und über unzählige Fotografien aus der Zwischen- und Nachkriegszeit englischer und amerikanischer Mopshunde und erkenne das selbe Kopf-Profil des heutigen, reinrassigen, Mopshundes und der originalen Importe von damals, der Chinese Pugs von Lady Brassey, England. Man findet auch immer wieder Bilder von Mopshunden, die körperlich sehr leicht-knochig und wenig bemuskelt sind, im Vergleich zum reinrassigen Mopshund und zum Unterschied von diesem zeigen diese Typen auch eine längere Nase. Diese Hunde sind eigentlich keine Mopshunde, sondern Mischlinge zwischen Mops und anderen Rassen. Im Biedermeier 1815 bis ca. Ende 1850 war der Mops dermaßen begehrt, dass seine Nachfrage mit den vorhandenen Exemplaren niemals gedeckt werden konnte. So wurden vor allem Mopsrüden auf damalige Rattlerhündinnen (Vorfahren der heutigen Pinscher und Schnauzer) eingekreuzt und die daraus resultierenden Bastarde auf den Mops rückgekreuzt - die Geburt des Altdeutschen-Mopses und vor allem heute bedeutsamer Rassen, wie Affenpinscher, Griffon Belge, Griffon Bruxellois und Griffon Brabancon. Affenpinscher und die Zwerg-Griffons zeigen die selbe Nasenlänge des heutigen, reinrassigen, Mopshundes. In England vollzog sich ähnliches, da der reinrassige Mops auch im Mutterland seines Rassestandards äußerst selten war und nur wenige Mopsfamilien in reinen Zuchtlinien gezogen wurden. Hier standen die Vorfahren der heutigen Jack-Russell-Terrier (Parcon and Jack Russell) Pate. Der englische Maler William Hogarth und sein Mops werden oft zitiert und auf die lange Nase dieses Hundes verwiesen. Allerdings gab es Mitte des 18. Jahrhunderts in England noch kaum Mopshunde und diese alte, chinesische, Hunderasse ist erst mit Gründung des PDC GB vermehrt gezüchtet worden. So erkennt man auch im Mops des englischen Malers die Vorfahren des Parcon Jack Russell, deren Ursprungstyp er zum Verwechseln ähnlich sieht. Der Mops, the original Chinese pug, entstammt direkt dem Lo-chiang-sze, einem brachyzephalen Palasthund mit äußerst kurzer Nase, der Sung-Dynastie, welche von 960 bis ca. 1280 n.Chr. andauerte.
In England des vorigen Jahrhunders erbrachte die Zuchtfamilie der Paramin Pugs von Mrs. Margo Raisin of Yorkshire hervorragende Rassevertrer und entstanden aus Patrick of Paramin in England die weltberühmten Nanchyl Pugs, in den USA aus Samet Paul of Paramin, die nicht weniger bekannten Sheffield-Pugs.
In Österreich ist der Mops schon seit Jahrhunderten beheimatet, allerdings wurde er bei uns nie wirklich züchterisch kultiviert und eine rein österreichische Zuchtfamilie konnte daher zuvor nicht aufgebaut werden. Da ich von Wiege an mit Brachyzephalen lebe und auch meine Vorfahren den Kurznasen ihre Liebe entgegen brachten, darunter waren auch Mopshunde zu finden, habe ich vor Jahren die Paramin Mopsfamilie mit den Rosecoppice verschmolzen und bemühe mich mit Sorgfalt, das wertvolle Erbe der alten Linien zu bewahren. Dieses Erbe der Besten ihrer Rase begründet diese nun seit 9, bei mir geborenen, Mops-Generationen österreichischer Mopshunde in ungebrochener Ahnengallerie, die österr. Mopszucht - die Geschichte des Mopses, die Wurzeln der Mopshunde in Österreich und die österr. Mopszucht von heute.
Auch auf dieser Seite sind direkte Nachfahren der alten Mops-Linien abgebildet und möchte ich diese Seite einer ganz besonderen Ahnfrau widmen, der Ururururururgroßmutter von Diamond und Fantasia : CANIS PUGNAX VENUS VON MIM, österr. Champion, Rassebeste, Hall of Fame.
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Im Zeichen der Venus geboren
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Lady und Lord im Alter von 20 Tagen
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Lord Diamond und Lady Fantasia im Alter von 5 Wochen :
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Lady im Alter von 5 Wochen :
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Lord im Alter von 5 Wochen :
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Lord und Lady 6 Wochen alt :
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Lord 6 Wochen alt
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Hier geht es mit den beiden in KÜRZE weiter - bitte klicken Sie danach auf den hier entstehenden Link
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Mopswelpen 2020 - 2. Teil Mops Welpen L-Wurf im Alter von 9 Wochen
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